Die orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im Körper, die normalerweise vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind. Sie ist eng mit der Ernährung verknüpft und betont die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung. Die Orthomolekularmedizin ist mit der Idee verbunden, dass bestimmte Mikronährstoffe in Kombination miteinander eine höhere Wirksamkeit haben können, als wenn sie einzeln verwendet werden. Ein Beispiel hierfür sind Vitamin C und E, die zusammen als Antioxidantien arbeiten, um den Körper vor freien Radikalen zu schützen. Es geht auch darum, übermäßige Verunreinigungen, Toxine und Stressfaktoren zu minimieren, die den Körper belasten können. Die Patienten werden individuell und bedarfsorientiert mit den entsprechenden Nährstoffen versorgt. Zu den Nährstoffen, die zum Einsatz kommen, gehören Makro- und Mikronährstoffe wie: Vitamine Mineralstoffe, Spurenelemente essenzielle Fettsäuren Aminosäuren Enzyme